Bei unseren Internationalen Jugendbegegnungen kommen mehr als 250 junge Menschen aus 13 verschiedenen Nationen zusammen und gestalten ihre gemeinsame Zeit, in einem bunten Mix aus Abenteuer-, Sport-, Spaß,- und interaktiven Bildungsprogrammen. Durch den interkulturellen Austausch und das gegenseitige Kennenlernen entsteht u.a. Toleranz für andere Lebensweisen. Offenheit, Interesse und Neugier ist alles was ihr benötigt, um dabei zu sein! Was ihr als Gegenleistung bekommt? Neue Freunde, viele tolle Erfahrungen und super schöne neun Tage!

Was euch in den neun Tagen erwartet?

Eine Lagerolympiade, erlebnisreiche Besichtigungen, interessante Workshops, spannende Sportwettkämpfe und internationale Abende, an denen sich die Gruppen der verschiedenen Länder vorstellen. Schaut doch einfach mal in der Bildergalerie.

Alle Teilnehmer_innen – ob aus dem Ausland oder Inland – sprechen von einer positiven Stimmung bei den Internationalen Jugendbegegnungen der Solijugend. Und viele Jugendliche schließen bei diesem einzigartigen, internationalen Treffen Freundschaften mit Teilnehmer_innen aus aller Welt – Freundschaften unabhängig von politischer Überzeugung, Hautfarbe oder Herkunft. Diese Einzigartigkeit des Solijugend Jugendlagers könnt ihr euch auch in unserem Film angucken.

Einige Teilnehmer_innen haben uns auch verraten, was ihnen am besten gefallen hat und warum sie – jedes Jahr gerne – mit der Solijugend unterwegs sind:

  • Janina (Deutschland):

    Fre­und­schaften sind das, was das Soli­ju­gend Jugend­lager für mich jedes Jahr aufs Neue wieder beson­ders macht. Ich tre­ffe auf Fre­unde, die ich nur ein­mal im Jahr sehe und trotz­dem fall­en wir uns bei der Begrüßung regel­recht in die Arme. Ich tre­ffe neue Fre­unde, Jugendliche und junge Erwach­sene aus den unter­schiedlich­sten Län­dern, mit denen ich mich trotz aller Unter­schiede super ver­ste­he. Und ich tre­ffe Fre­unde mit denen ich inner­halb von neun Tagen sehr viel erlebe und Unmen­gen an Erfahrun­gen samm­le. Dazu trägt ein tolles Pro­gramm bei: Die Mis­chung aus Museen, wie z.B. dem „Turm der Sinne“ und Sportak­tiv­itäten, wie Klet­tern und Kan­u­fahren, fand ich in diesem Jahr beson­ders gelun­gen. Auch unser Work­shop zum The­ma „Ras­sis­mus“ war sehr gut. So haben wir mit der ganzen Gruppe zusam­men die The­matik erar­beit­et und sehr tief­führende Diskus­sio­nen geführt. Wenn es etwas für mich per­sön­lich zu kri­tisieren gibt, dann war es das Wet­ter, so viel Glück wie in den let­zten Jahren hat­ten wir dieses Jahr lei­der nicht. Also vielle­icht kann ja die Soli­ju­gend noch an ihrer Verbindung zu Petrus arbeit­en, damit wir im näch­sten Jahr wieder mehr Sonne haben.

    Was mir von den 52. Inter­na­tionalen Jugend­begeg­nun­gen bleibt?

    • 1. Viele Freundschaften
    • 2. Viele Erfahrun­gen, die ich wo anders nicht so schnell sam­meln kann
    • 3. Ein Count­down bis zum näch­sten Jahr

     

  • Emmett (Irland)
    This year was my 6th year on camp and once again it lived up to expec­ta­tions. First­ly I liked the loca­tion as we had stores near­by and the pool was close just sad­ly the weath­er wasn’t as good as past years. I real­ly enjoyed the trips this year. The day trip to “the expe­ri­ence” in Nurn­berg was very inter­est­ing and enjoy­able to learn about the his­to­ry. Also we went on a morn­ing trip to a rol­lar­coster which was thrilling and great fun. These trips are so good for us, learn­ing about dif­fer­ent cul­tures and mix­ing with the oth­er groups and in my opin­ion; we should have more of these trips. Anoth­er aspect of the camp that I enjoyed this year was the work­shop about racism. This top­ic is very con­tro­ver­sial and impor­tant and I think should be dis­cussed more. Work­shops like these should take place. The atmos­phere at the camp this year was bril­liant. Every­one bond­ed very well and I have made friends I will have forever.
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