Am 13. Januar hatte die „Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e. V.“ (IJAB) zum Barcamp für Fachkräfte eingeladen.
Obwohl Corona die Arbeit 2020 dominiert und das neue Jahr gerade erst begonnen hatte, ist ein guter und intensiver Austausch gelungen. Nicht nur wegen der exzellenten Organisation durch IJAB, sondern auch, weil spannende Fragestellungen eingebracht wurden, darunter: Digitale Vernetzung junger Menschen – wie kann das gelingen und was braucht es? Was kann Herausforderung und Mehrwert der Zusammenarbeit zwischen jungen und erfahrenen Fachkräften sein?
Einsatz für benachteiligte Jugendliche
Die Solijugend war vor allem beim Thema „Internationale Jugendarbeit für sozio-ökonomisch benachteiligte Jugendliche zugänglich machen“ dabei und hat sich an Überlegungen beteiligt, wie man einen regelmäßigen (informellen) Austausch zwischen Fachkräften etablieren kann – mit und ohne Pandemie. Im Nachgang wurden Kontaktdaten ausgetauscht, um dranzubleiben.
Dranbleiben kann man auch über den Hashtag #JaWeitermachen, der alle vernetzt, die motiviert sind, weiterhin Jugendarbeit durchzuführen, trotz widriger Pandemieumstände! Wir halten euch auf dem Laufenden!