Treffen der AG Internationale Jugendpolitik in Berlin

Am 23. Novem­ber kamen die Mit­glieder der AG Inter­na­tionale Jugend­poli­tik zusam­men, um die 2019 stattge­fun­de­nen inter­na­tionalen Maß­nah­men zu evaluieren und die für 2020 geplanten Maß­nah­men zu besprechen.

Für näch­stes Jahr sind, neben den 56. Inter­na­tionalen Jugend­begeg­nun­gen, noch bilat­erale Begeg­nun­gen mit unserem rus­sis­chen und tune­sis­chen Part­nern geplant sowie eine mul­ti­lat­erale Fort­bil­dung für Jugendleiter*innen mit unseren Part­nern aus Marokko, Alge­rien und Tunesien.

Außer­dem wurde über die Möglichkeit gesprochen, dass die Soli­ju­gend sich einem inter­na­tionalen Dachver­band anschließt, um sich im Bere­ich Inter­na­tionaler Jugen­daus­tausch und Inter­na­tionale Jugend­poli­tik noch bess­er zu ver­net­zen. Die AG hat dies­bezüglich den Mit­gliedern der Bun­desju­gendleitung eine Empfehlung ausgesprochen.

Das The­ma An- bzw. Aberken­nung von Gemein­nützigkeit und seine Bedeu­tung für nationale zivilge­sellschaftliche Organ­i­sa­tio­nen und die möglichen Auswirkun­gen eines neuen Geset­zes auf unsere inter­na­tionalen Part­ner­schaften, wurde eben­so besprochen und soll weit­er ver­fol­gt wer­den. Spon­tan erhiel­ten die Mit­glieder nach der AG-Sitzung noch eine Führung durch eine Kun­stausstel­lung. Das Tre­f­fen endete mit einem Restau­rantbe­such mit köstlich­er marokkanis­ch­er Küche. 

 

Car­oli­na Sachs