Janina (Deutschland):

Fre­und­schaften sind das, was das Soli­ju­gend Jugend­lager für mich jedes Jahr aufs Neue wieder beson­ders macht. Ich tre­ffe auf Fre­unde, die ich nur ein­mal im Jahr sehe und trotz­dem fall­en wir uns bei der Begrüßung regel­recht in die Arme. Ich tre­ffe neue Fre­unde, Jugendliche und junge Erwach­sene aus den unter­schiedlich­sten Län­dern, mit denen ich mich trotz aller Unter­schiede super ver­ste­he. Und ich tre­ffe Fre­unde mit denen ich inner­halb von neun Tagen sehr viel erlebe und Unmen­gen an Erfahrun­gen samm­le. Dazu trägt ein tolles Pro­gramm bei: Die Mis­chung aus Museen, wie z.B. dem „Turm der Sinne“ und Sportak­tiv­itäten, wie Klet­tern und Kan­u­fahren, fand ich in diesem Jahr beson­ders gelun­gen. Auch unser Work­shop zum The­ma „Ras­sis­mus“ war sehr gut. So haben wir mit der ganzen Gruppe zusam­men die The­matik erar­beit­et und sehr tief­führende Diskus­sio­nen geführt. Wenn es etwas für mich per­sön­lich zu kri­tisieren gibt, dann war es das Wet­ter, so viel Glück wie in den let­zten Jahren hat­ten wir dieses Jahr lei­der nicht. Also vielle­icht kann ja die Soli­ju­gend noch an ihrer Verbindung zu Petrus arbeit­en, damit wir im näch­sten Jahr wieder mehr Sonne haben.

Was mir von den 52. Inter­na­tionalen Jugend­begeg­nun­gen bleibt?

  • 1. Viele Freundschaften
  • 2. Viele Erfahrun­gen, die ich wo anders nicht so schnell sam­meln kann
  • 3. Ein Count­down bis zum näch­sten Jahr